Fundstück

realitycheck

Fundort: sueddeutsche.de

Posted: März 16th, 2010
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The Dude abides

abideBunny Lebowski: I’ll suck your cock for a thousand dollars.
Brandt: Ah hahahahaha! Wonderful woman. We’re all, we’re all very fond of her. Very free-spirited.
Bunny Lebowski: Brandt can’t watch, though, or he has to pay a hundred.
Brandt: Ah haha. That’s marvelous.
The Dude: Uh, I’m just gonna go find a cash machine.

Posted: März 9th, 2010
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Die Kunst der Namensfindung …

… oder: Warum manches Unternehmen im englischsprachigen
Raum einfach keine Umsätze einfahren will.

babybutt

Posted: März 8th, 2010
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Ideenklau

O wie rauscht’s im Feuilleton: Eine 17-Jährige wird für ihr Erstlingswerk (in dem das Wort ficken dem Vernehmen nach ziemlich penetriert wird) erst ganz doll gefeiert; dann stellt sich heraus, dass sich das Wunderkind frech bei einem anderen bedient hat.

Bernd Graff schreibt am 11. Februar 2010 in der Süddeutschen Zeitung: „Früher nannte man es Bricolage. Heute bezeichnet man die Technik als Mashup oder Sampling. Die ‚Axolotl-Roadkill‘-Autorin Helene Hegemann charakterisiert sie als ‚Ablösung von diesem ganzen Urheberrechtsexzess‘ im vollen ‚Recht zum Kopieren und zur Transformation‘. Schwierigkeiten und Naserümpfen gab es bei der Verarbeitung von fremden Ideen in künstlerischen Arbeiten schon immer.“

Es gibt übrigens einen ganzen Berufszweig, der sich nährt von den Ideen, die er anderen stiehlt. In der Werbung gehört nämlich Klappern Klauen zum Handwerk. Rückblende: Du hast diese Idee für eine tolle Imagebroschüre, die der Kunde im letzten Moment abschießt. Weil er die Idee dann doch nicht so toll findet und weil er übrigens noch diese Agentur kennt, die für das Tochterunternehmen schafft. So geht’s manchmal eben.
Ein knappes Jahr später schaust du mal nach, ob denn der Beinahe-Kunde inzwischen eine neue Unternehmensschrift hat. Und siehe, er hat. Mit einem Titelbild, das dir bekannt vorkommt. Mit einem Layout, das dir bekannt vorkommt. Mit weiteren Elementen, die dir bekannt vorkommen.

Aus dem Beinahe-Kunden ist übrigens jetzt doch ein Bestands-Kunde geworden. Denn eben haben wir die Rechnung rausgeschickt …

Posted: Februar 11th, 2010
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Neue Werbeformen

Social, Ambient, Guerilla? Vergiss es: „Wir können ja auch einen Kinospot schalten, aber statt eines Films zeigen wir nur ein Dia. Der Spot sollte dann in Familientheatern laufen, die familientaugliche Filme zeigen statt Star Wars.“
Diese Sätze fielen übrigens nicht im Jahr 1977, sondern tatsächlich 2010.

Posted: Februar 10th, 2010
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iPad

iPad gleich Eye Pad gleich Augenbinde. Bestimmt kein Zufall.

Posted: Januar 28th, 2010
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Sätze, die die Welt nicht braucht

Ich habe ja noch gelernt, dass Sätze nicht mit „und“ beginnen.

Posted: Januar 19th, 2010
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Kentucky Fried Handwerk

Hey, ich kenne Kentucky Fried Movie auch. Darf ich jetzt bei Scholz & Friends anfangen? Die Idee für den neuen TV-Spot „Das Leben ohne Handwerk“ erinnert jedenfalls ein wenig an das schöne „Zinkoxid und du“. Nein, auch kein Sand …

Posted: Januar 18th, 2010
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Intuitiv …

… alles richtig gemacht. Lieber weniger schreiben, dafür gehaltvoll: Slow Blogging.

Posted: Januar 14th, 2010
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The Dialogue

„Aber da ist noch so viel Platz in der Anzeige.“
„Das haben wir ganz bewusst so gestaltet. Sehen Sie: Die Anzeige …“
„Das ist mir zu leer.“
„Dieser Weißraum erhöht …“
„Das gefällt mir nicht. Setzt doch mal einen Störer rein. Oder was anderes. Noch ein Bild. Oder macht die Schrift größer. Die kann ich eh nicht lesen.“
„…“

Dazu sei diese Betrachtung empfohlen.

Posted: Januar 8th, 2010
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